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mir auf Telepolis. Hungersnot im Sahel Die Energie- und Klimawochenschau: Von Dürren, Klimaflüchtlingen, Traumprofiten und dem ultimativen fossilen Wahnsinn italienischer Ölmanager. (Telepolis, 24. März 2010) Eisverlust nimmt zu Internationales Forscherteam hat festgestellt, dass sich Grönland auch im Nordwesten aus dem Meer hebt. (Telepolis, 24. März 2010) Kein "Amazonasgate" beim IPCC Die Energie- und Klimawochenschau: Ein orwellesker Umweltminister will die Atommüllendlagerung in Gorleben privatisieren und die "denial industry" wird immer wirrer in ihren Angriffen auf die Klimawissenschaft. (Telepolis, 17. März 2010) Rekordwinter Die zurückliegende Saison war im globalen Maßstab die zweitwärmste je registrierte. Nur 2007 war es noch ein wenig wärmer. (Telepolis, 13. März 2010) Löcher im Permafrost Vor Ostsibirien wurden ungewöhnlich hohe Konzentrationen des Treibhausgases Methan gemessen. (Telepolis, 5. März 2010) Rekordsommer In Australien wurde es mancherorts im Januar lebensgefährlich heiß. (Telepolis, 4. März 2010) Januar viel zu warm Der Wetterdienst hat seine Winterbilanz für Deutschland vorgelegt: Zu wenig Sonne, zu kalt, ungewöhnlich viel Schnee. Weltweit war der Januar jedoch einer der wärmsten je gemessenen. (Telepolis, 26. Februar 2010) "Anstrengungen der Klimaskeptiker zurückweisen" UN-Generalsekretär Ban Ki-moon drängt Umweltminister, die Klimaverhandlungen nicht durch die Kampagnen der Leugner zunichte machen zu lassen. (Telepolis, 24. Februar 2010) Kampagne gegen Klimaforscher Die Energie- und Klimawochenschau: Ein fingierter Atomstreit, ein ausbleibender Streik der Klimaforscher und eine ziemlich warme Winterolympiade. (Telepolis, 24. Februar 2010) Auf Fehlersuche Boulevard-Journalisten, Industrielobbyisten und Verschwörungstheoretiker haben es schon immer gewußt: Den Klimawandel gibt es gar nicht. (junge Welt, 18. Februar 2010) Nach der Kreditklemme die Ölklemme? Die Energie- und Klimawochenschau: Britische Unternehmen warnen vor Energiekrise, China drängt auf den Kohle-Weltmarkt und in der Arktis ist das Eis brüchig. (Telepolis, 10. Februar 2010) Alles über die UN-Klimakonferenz in Kopenhagen, Dezember 2009 Streit über den Klimaschutz Die Energie-und Klimawochenschau: Wenn das Meer an den Küsten von Eismeer und Pampa nagt. (Telepolis, 25. November 2009) Datenklau Weil ihnen die Argumente ausgehen, müssen Industrielobbyisten und ihre Fangemeinde private Daten klauen, um die große "Verschwörung" der Klimawissenschaftler aufzudecken. (Telepolis, 22. November 2009) China und Indien schneller als der Norden Die Energie- und Klimawochenschau: Klimaverhandlungen verlaufen nach wie vor zäh, Amis kommen mit leeren Händen während China die besseren Kraftwerke hat. (Telepolis, 4. November 2009) Geplatzte Kohle-Träume Die Energie- und Klimawochenschau: Dong storniert Kohlepläne, Taifune verwüsten den Norden der Philippinen und Afrika tritt selbstbewusster in den Klimaverhandlungen auf. (Telepolis, 14. Oktober 2009) Merkels Desinteresse an der Klimapolitik Die Energie- und Klimawochenschau: Bundeskanzlerin schwänzt Klimagipfel, Emissionen sinken krisenbedingt und in Dänemark wird der weltgrößte Offshore-Windenergiepark eingeweiht (Telepolis, 24. September 2009) Wird China seine Emissionen rechtzeitig begrenzen? Die Energie- und Klimawochenschau: Elektro-Initiative trifft auf geteiltes Echo, CDU-Politiker mögen sich nicht zum Umweltschutz äußern und China diskutiert über Klimaschutz. (Telepolis, 19. August 2009) Streiken für die Umwelt Die Energie- und Klimawochenschau: Mit einer Betriebsbesetzung kämpfen britische Arbeiter für Jobs und Umwelt, während in den USA neuartige Solarkraftwerke gebaut werden. (Telepolis, 22. Juli 2009) Wenn das Eis schmilzt Die Gletscher der Westantarktis scheinen weniger stabil zu sein, als bisher gedacht: Steigen die Temperaturen um nur zwei bis drei Grad, könnten die Meeresspiegel rasch und massiv ansteigen. (WoZ, 25. Juni 2009) «Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren» Der aktuelle Klimabericht der Uno ist bereits überholt, sagt der Paläoklimatologe Stefan Rahmstorf. Denn das Eis schmilzt immer schneller. Ein Interview. (WoZ, 25. Juni 2009) Vergrab deine Kohle an der Biegung des Flusses Terra Preta, die Schwarzerde aus dem Amazonasbecken, soll landwirtschaftliche Erträge steigern und als «Bioholzkohle» das Klima schützen. Doch eierlegende Wollmilchsäue gibt es nicht. (WoZ, 9. April 2009) Hoffen auf Obama? Was haben Klimaschützer vom neuen US-Präsidenten zu erwarten? (wir-klimaretter.de, Januar 2009) Arktisches Methan: Die Zeitbombe tickt lauter Seit Jahren sorgen sich Klimaforscher, in der Arktis könnten durch die Erderwärmung Prozesse angestoßen werden, die ihn verstärken. (wir-klimaretter.de, Dezember 2008) Klimabilanz-2008: Kühler - aber trotzdem zu warm Meteorologen ziehen eine vorläufige Bilanz des ausgehenden Jahres. (wir-klimaretter.de, Dezember 2008) Konservative Regression Die Energie- und Klimawochenschau: Führende EU-Politiker klammern sich angesichts der Wirtschaftskrise an überkommene Strukturen, gefährden damit den Klimaschutz und versäumen den Umbau der Industriegesellschaft (Telepolis, 9. Dezember 2008) Shell in Nigeria: Verbrannte Erde Vergiftete Flüsse und Fischteiche, verbrannte Obstbäume, zerstörte Gärten und jedes Jahr eine Exxon- Valdez-Katastrophe. Nigerianische Shell-Opfer erstmalig vor einem europäischen Gericht. (wir-klimaretter.de, November 2008.) Kommt alles noch viel schlimmer? Wenn der kühlende Einfluss des Smogs nicht wäre, der in vielen Megacities in Asien und anderswo den Menschen den Atem nimmt, dann wäre es auf der Erde noch deutlich wärmer. (wir-klimaretter.de, Oktober 2008) Neue Industrielle Revolution gefordert Die Energie- und Klimawochenschau: Während einst straßenkampferprobte Grüne inzwischen der Hamburger CDU aus der Hand fressen, wird der Ton einst zurückhaltender Wissenschaftler immer drängender. Klimaschutz darf nicht länger aufgeschoben werden. (Telepolis, 15.Oktober 2008) Weiß der Teufel, weshalb sich das Klima ändert Die Energie- und Klimawochenschau: Der Klimaschutz als Ausweg aus der ökonomischen Krise? Sarah Palin will lieber nach Öl bohren und mag sich keine Gedanken machen, weshalb sich in Alaska das Klima ändert. (Telepolis, 8. Oktober 2008) Mehr Dampf im Treibhaus Die Energie- und Klimawochenschau: Während es hierzulande zur Abwechslung mal wieder etwas kühler als normal ist, bangen in den USA die Freunde von Wind und Sonne um die Verlängerung ihrer Steuererleichterungen. Derweil steigen die Treibhausgasemissionen schneller als in den Worst-case-Szenarien. (Telepolis, 1. Oktober 2008) Kohle für Hamburg? Die Energie- und Klimawochenschau: Während US-Wissenschaftler Hoffnungen haben, dass Peak-Oil vielleicht doch das Klima noch retten könnte, halten deutsche Konzerne eisern an ihren Kohle-Plänen fest. (Telepolis, 17. September 2008) Von Hurrikanen, Himalaja-Gletschern und Elektro-Autos Die Energie- und Klimawochenschau: "Ike" und seine Kumpane sorgen für nervöse Ausschläge des Ölpreises, während man sich in Asien über schwindende Gletscher Sorgen macht. (Telepolis, 10. September 2008) Mit aller Gewalt für Kohle Die Energie- und Klimawochenschau: Während es Bewegung in den internationalen Klimaschutzverhandlungen gibt, zieht sich das Eis auf dem Polarmeer weiter zurück und lassen die Grünen Kohlekraftwerke mit Schlagstöcken und Wasserwerfern verteidigen. (Telepolis, 26. August 2008) Der Sommer ist fast vorbei, die Arktis taut weiter 2007 ging das Eis am Nordpol weiter zurück als je zuvor, mit Bangen schauen Forscher deshalb auf diesen Sommer. Täglich schmelzen rund 100.000 Quadratkilometer Eis, die Nordwestpassage ist bereits für normale Schiffe befahrbar. (wir-klimaretter.de, 21. August 2008) Eisschwund am Nordpol Der Eisschwund in der Arktis ist auch in diesem Jahr enorm und überdurchschnittlich, wenn auch bisher nicht ganz so schlimm, wie im Rekordjahr 2007. Die Nordwest-Passage könnte dennoch demnächst wieder eisfrei sein. (wir-klimaretter.de, 6. August 2008) Mehr
Hitze, Krankheiten und Pollenflug Mit
dem Seil schieben Kohlekraftwerk
im
Touristenparadies Antarktis
kalbt
schneller Bali:
Keine
Entwarnung Im
Griff von Auto- und Kohlelobby Kritische
Verhandlungen Apollo
2.0 Europas
CO2-Hauptstadt Hitze,
Dürren,
Unwetter Die Energie- und Klimawochenschau: Das Europaparlament debattiert über Flugverkehr und Klima, das Wall Street Journal ist ausnahmsweise einmal freundlich zu China und der IPCC fasst seine Berichte zusammen. (Telepolis, 13. November 2007) Grönland steigt aus dem Meer auf Weil die Gletscher schmelzen, hebt sich die größte Insel der Erde. (Telepolis, 8. November 2007) Weltweit nehmen Hunger und Unterernährung zu UN-Berichterstatter gibt Agrarsprit-Boom Mitschuld und fordert ein Moratorium sowie den Einsatz von Pflanzen, die nicht mit Nahrungsmitteln konkurrieren. (Telepolis, 29. Oktober 2007) Peak-Oil in 2006? Die Energie- und Klimawochenschau: EnBW will Kohlekraftwerke bauen und lässt Al Gore für den Klimaschutz werben, die Arktis friert, aber nicht schnell genug, und deutsche Wissenschaftler sehen Peak-Oil bereits gekommen. (Telepolis, 23. Oktober 2007) Untätig im Treibhaus Die Energie- und Klimawochenschau: Die Emissionen nehmen rasch zu, das arktische Eis noch schneller ab, aber Vattenfall will weiter die ostdeutsche Landschaft auf der Suche nach Braunkohle umpflügen. (Telepolis, 2. Oktober 2007) Ernteausfälle, steigende Lebensmittelpreise und eine uneinsichtige Autoindustrie Die Energie- und Klimawochenschau: Ernteausfälle treiben Weizenpreise in die Höhe, doch Automobilindustrie hat mit Reduktion der Treibhausgase wenig im Sinn. (Telepolis, 11. September 2007) Extraprofite im Treibhaus Die Energie- und Klimawochenschau: Während Merkel kluge Ratschläge verteilt und in Wien über internationalen Klimaschutz gesprochen wird, klagen Hersteller von Pflanzen-Diesel über Absatzsorgen. (Telepolis, 28. August 2007) Mit Kohle und Biosprit ins Treibhaus Das Bundeskabinett hat auf seiner Klausur in Meseberg ein Grundsatzpapier über die Klima- und Energiepolitik verabschiedet. (Telepolis, 27. August 2007) Klimaziele: Deutsche Ankündigungspolitik Seit 17 Jahren üben sich deutsche Regierungen in der Ankündigung großer Klimaziele von denen bisher keines erreicht wurde. (Telepolis, 22. August 2007) Kleine Fehler sorgen für hitzige Debatte Die Energie- und Klimawochenschau: Noch streitet man sich in den USA über die Interpretation der Temperaturdaten, aber schon in wenigen Tagen dürften zumindest am Golf von Mexiko die Menschen andere Sorgen haben, wenn Hurrikan Dean die Küste erreicht. (Telepolis, 21. August 2007) Saure Meere im Treibhaus Kohlendioxid heizt nicht nur das Klima auf, sondern könnte in einigen Jahrzehnten auch die Ozeane versauern. Die Paläobiologie gibt Aufschlüsse über die Folgen. (Telepolis, 17. August 2007) Surreale Dramaturgie Merkels Energiegipfel hat in Windeseile getagt. Ab Ende August will die Bundesregierung ein Energieprogramm für die Zeit bis 2020 erstellen. (Telepolis, 2. Juli 2007) Gerangel um Klimapolitik Im Vorfeld des G8-Gipfels präsentierte US-Präsident Bush in gewohnter Strategie wieder einmal eine einseitige Initiative. (Telepolis, 2. Juni 2007) Kohle um jeden Preis Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister will Kohlekraftwerke bauen und den Treibhausgasausstoß seines Bundeslandes verdreifachen. (Telepolis, 28. Juni 2007) Klimaschutz ist machbar IPCC legt in Bagngkok dritten Teilbericht vor, der verschiedene Klimaschutzszenarien beschreibt und abwegt. (Telepolis, 5. Mai 2007) Die Armen trifft es zuerst Jetzt ist es amtlich: Ärmere Länder werden vom Klimawandel besonders hart getroffen. IPCC legt weiteren Teilbericht vor und Regierungen versuchen, ihm in letzter Minute ins Handwerk zu pfuschen. (Telepolis, 7. April 2007) Tsunami-Gefahren im Nordatlantik Die jüngste Flutkatastrophe auf den Salomonen bringt ein besonders zerstörerische Form von Naturkatastrophen in Erinnerung, die sich durchaus auch vor unserer Haustür ereignen könnten. (Telepolis, 4. April 2007) Winter 2006/2007 bricht Wärmerekord Umweltminister der G-8-Staaten haben in Potsdam mit Kollegen aus Schwellenländern über internationalen Klimaschutz gesprochen und erzielten einen vagen Kompromiss - ohne USA. (Telepolis, 18. März 2007) Tricksen und Täuschen Wie Angela Merkel mit Hilfe der EU Klimaschutz vortäuscht (junge Welt 10.03.07) CO2-Endlagerung: Das Problem verbudeln (Wochenzeitung, 15. Februar 2007) "Weichgespülter Kompromiss" Auto-Lobby setzt sich im Streit um Emissions-Grenzwerte durch, ist aber dennoch unzufrieden. Umweltschützer sehen Klimaschutz ihn Gefahr. (Telepolis, 9. Februar 2007) Kein Weckruf, sondern eine Sirene IPCC legt in Paris ersten Teil seines neue Klimaberichts vo. Zweifel ausgeräumt. (Telepolis, 3. Februar 2007) Streit um Pkw-Emissionen Während EU-weit der Treibhausgas-Ausstoß des Straßenverkehrs weiter zunimmt, versucht die deutsche Automobilindustrie, Zeit zu schinden. (Telepolis, 30. Januar 2007) Die Zeit rennt davon Mit gezielter und massiver Förderung von Energieeffizienz und regenerativen Energiequellen kann der Klimawandel aufgehalten werden, doch es bleiben nur wenige Jahre, um eine entsprechende Politik einzuleiten. (Telepolis, 29. Januar 2007) (Kein) Klimawandel in den USA Während sich in den USA die Anzeichen für einen KUrswechsel in der Klima-Politik mehren, steckt die Bush-Regierung den Kopf weiter in den Sand. (Telepolis, 24. Januar 2007) Meteorologen ziehen Bilanz Wieder geht ein Jahr voller Wetterrekorde zu Ende, inzwischen gibt es keinen Zweifel mehr, dass wir uns bereits mitten im Klimawandel befinden. (Telepolis, 25. Dezember 2006) Neue Temperatur-Rekorde Nach dem Juli fiel auch der Herbst völlig aus dem Rahmen und hat selbst manchen Klimaforscher überrascht. (Telepolis, 1. Dezember 2006) Keine Ausreden Zum Ausgang des UN-Klimagipfels in Nairobi. (17. November 2006) Fortschritt im Schritttempo Halbzeit in Nairobi . (junge Welt, 13. November 2006) Klimaforscher schlagen Alarm (junge Welt, 13. November 2006) Klimaschutz lohnt sich Bericht im Auftrag der britischen Regierung zeigt, dass Klimaschutz ökonomisch sowohl möglich als auch unverzichtbar ist. (junge Welt, 2. November 2006) Eis auf der schiefen Bahn 2006 erstmalig freie Fahrt zum Nordpol. (junge Welt, 26. Oktober 2006) Recht auf Verschmutzung RWE leugnet vor Gericht den globalen Klimawandel. (junge Welt, 9. September 2006) Keine Wende in Sicht Konzentration der Treibhausgase nimmt weiter zu. (junge Welt, 7. September 2006) Dürre am Amazonas. (junge Welt, 2. August 2006) Eine klimatische Zeitbombe im hohen Norden Russische und US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Permafrostböden im Zuge der globalen Erwärmung ihr Treibhausgasreservoir rasch entleeren und somit zu einer bedenklichen Rückkoppelung führen könnten. Ein Pleistozän-Park soll Abhilfe schaffen. (Telepolis, 21. Juni 2006) Auf Spitzbergen war der Winter extrem warm. Mai 2006. Weniger Gletscher, mehr Hochwasser und Dürren (Telepolis, 29. April 2006) Das Katastrophenjahr Hurrikane, Hitzewellen und Flutkatastrophen – 2005 kam es zu extremen Wetterereignissen in bislang unbekanntem Ausmaß. (junge Welt, 4. Januar 2006) Was kommt nach Kyoto? Der globale Klimawandel ist längst von einer umstrittenen Hypothese zur bedrohlichen Realität geworden. Der internationale Verhandlungsprozeß zur Reduzierung der Treibhausgase kommt unterdessen nur im Schneckentempo voran. (junge Welt, 29. November 2005) Tauwetter am Nordpol Nachhaltige Klimaveränderungen zerstören die Ökosysteme unserer Erde. Statt erforderliche Maßnahmen zu ergreifen, streiten sich verantwortliche Staaten um Ressourcen, die unter schwindenden Eisbergen der Arktis vermutet werden. (junge Welt, 7. November 2005) "Die Stürme werden häufiger und stärker" Hurrikan-Hitliste der letzten 150 Jahre: »Wilma« erster, »Rita« vierter, »Katrina« sechster. Münchener Rück will Prämienhöhe überdenken. Ein Gespräch mit Ernst Rauch. (junge Welt, 26. Oktober 2005) Ein mörderischer Cocktail Verseuchtes Wasser, Tausende Tote – und die US-Regierung leugnet ihre Verantwortung. Eine Bilanz der nicht nur ökologischen Verheerungen des Hurrikans »Katrina«. (junge Welt, 8. September 2005) Hölle auf Erden Nach dem Hurrikan »Katrina«: Viel zu spät gibt es endlich Hilfe für New Orleans. Gleichzeitig verhöhnt US-Präsident Bush die Opfer. (junge Welt, 5. September 2005) Fragen nach dem Hurrikan Zu »Katrina« und darüber hinaus: Das mangelhafte Krisenmanagement rund um die jüngste Sturmkatastrophe in den USA wirft ein Schlaglicht auf die Industriegesellschaft im Zeichen des Klimawandels. (junge Welt, 3. September 2005) "Die Niederschläge werden intensiver" jW-Wochenend-Gespräch mit Christian-Dietrich Schönwiese über Unwetter, Klimaänderungen und unzureichende Klimaschutzabkommen. (junge Welt, 17. August 2002) Bonner Klimakonferenz: "Ihr seit die Verschmutzer, wir die Opfer" Wem gehört die Atmosphäre? Kann man verkaufen, was man nicht besitzt? Interview mit der indischen Umweltschützerin Sunita Narain. (LinX, 14/2001) „In gewisser Weise fahren Sie schwarz“ Sunita Narein vom Centre for Sience and Environment in Neu Delhi über nachhaltige Entwicklung und Klimaverhandlungen. (LinX, 12/1997) |
Weshalb neue Kohlekraftwerke und Bahnprivatisierung verhindert werden müssen, weshalb Klimagerechtigkeit so wichtig ist und warum mit Atomkraft das Klima nicht zu schützen ist. (Erschienen 2007. Das Buch ist inzwischen vergriffen.) Einleitung Bibliographie Interview über das Buch CO2-Emissionen
2006
im Vergleich: Verantwortung liegt noch immer bei
den Industriestaaten
Interessante Links: Blogs: Klima-Lounge, Prima Klima, Klimablog, Klimakrise, Klimablog der ETH Zürich, Sceptical Science, Klima-Lügen-Detektor, Umweltgerechtigkeit, Klimaretter CO2: Die auf dem Mauna-Loa-Vulkan auf Hawaii gemessene Zeitreihe des Kohlendioxid (CO2) gilt wegen der Ferne der Station zu Ballungsräumen als eine gute Näherung der globalen Konzentration dieses wichtigsten der Treibhausgases. Wer sich ein bisschen für die Diskussion der aktuellen Klimaforschung interessiert, ist bei Real climate ganz gut aufgehoben. Die aktuelle globale Temperaturkurve. (NOAA) oder hier (Hadley Center). GISS Surface Temperature Analysis UN-Klimarahmenkonvention Kyoto-Protokoll IPCC Internationales, von den Regierungen repräsentativ zusammengesetztes Gremium, in dem rund 2500 Wissenschaftler aus aller Welt den Stand der Forschung in der Klimawissenschaft zusammenfassen und Prognosen erarbeiten. IPCC glossary (Englisch) Eher Wetter als Klima, aber dennoch interessant: Temperaturzeitreihen der letzte 30, 90 und 365 Tage für einige hundert Stationen aus aller Welt. Geografisch übersichtlich geordnet sind pro Stationen Grafiken der mittleren Tagestemperatur und ihrer Abweichung vom langjährigen Mittelwert für den jeweiligen Tag gezeigt. Und hier finden sich die gleichen Daten als Karten, so dass man einen Eindruck von der geografischen Verteilung gewinnt. Arktisches Meereis: Aktuelle Meereiskarte der Uni-Bremen, Cryosphere Today, US-Zentrum für Schnee-und Eisdaten (NSIDC) Auf einem Blick: Karte der geplanten, im Bau befindlichen und verhinderten Kohlekraftwerke |